Wann: 18.-19.10.2025 Jeweils 10:00 -18:00 Uhr
Wo: Lauseria – Lausitzer Str. 10, 10999 Berlin, Deutschland.
Liebe Studierende, Aktivist*innen und Interessierte,
im Workshop soll es um die folgenden Fragen gehen:
- Wie kann ich erkennen, wenn politische Narrative gesellschaftliche Konflikte vertiefen?
- Welche Auswirkungen hat Populismus auf Peacebuilding?
- Wie kann mein Beitrag zu einer ausgewogenen Debattenkultur sein?
Euch erwarten Kenntnisse zur praktischen Narrativanalyse sowie Wirkungsweisen von Populismus und Peacebuilding. Dabei nutzen wir die Erfahrungen unserer Peacebuilding-Praxis für die Arbeit mit zentralen Konfliktthemen in der deutschen Gesellschaft.
Der Workshop bietet Raum für die Entwicklung von eigenen Ideen und Initiativen, die zum gesellschaftlichen Dialog beitragen. Wir greifen dabei auf unsere ersten Erfahrungen der Content-Produktion zurück, die sich von der polarisierenden Logik von Social Media absetzen.
Der Workshop ist Teil eines Prozesses, den wir in den letzten Monaten im Rahmen des Projekts Conflict Narratives gestaltet haben. Ausgangspunkt war die Entwicklung einer Toolbox, mit der wir konfliktfördernde Narrative sichtbar machen und kritisch reflektieren können.
Der Workshop richtet sich an Studierende, Aktivist*innen und alle, die Lust haben, sich kritisch und praxisnah mit den aktuellen Herausforderungen von Peacebuilding auseinanderzusetzen – und gemeinsam einen kreativen Umgang damit zu entwickeln.
Die Teilnahme ist kostenlos, Plätze sind begrenzt.
Anmeldung bis zum 06.10.2025 über das Anmeldeformular oder per Mail.
Wir freuen uns, wenn ihr dabei seid und mit uns an neuen Wegen von Peacebuilding arbeitet!